Wo finden Sie sich oder Menschen aus Ihrem Umfeld im Folgenden wieder?
Beruflich und familiär erleben wir Menschen in der jetzigen Zeit vermehrt emotionale Herausforderungen verschiedenster Art. Das kann sein:
- Angst vor Dunkelheit; vor Wasser; vor großer Tiefe; vor Geschwindigkeit; Angst, Auto zu fahren, Straßenbahn, Zug, Flugzeug oder mit dem Schiff; Angst den Aufzug zu benutzen, Platzangst, Angst vor Menschenmengen oder auch davor, Ihre Wohnung zu verlassen...
- Angst vor Hunden, vor Mäusen oder Schlangen, vor Spinnen, vor verschiedenen Insekten, Angst, sich schmutzig zu machen oder sich anzustecken...
- fühlen sich bei bestimmten Vorhaben blockiert, sind gehemmt in einer bestimmten Situation, sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig zu handeln oder anders zu handeln. Sehr bekannt ist das bei vielen Schüler und Schülerinnen und auch bei ihren Lehrenden und an den Universitäten: Angst, eine öffentliche Rede zu halten oder etwas vor einer Gruppe zu präsentieren, Blackout in Prüfungssituationen, Furcht beim Kennenlernen von Menschen, in Wettkampfsituationen, Hemmungen, die Post, E-Mails aufzumachen ...
- Angstattacken auftreten können, die Angst zu sterben, Angst, sich nicht mehr kontrollieren zu können. Bei solchen Ängsten ist der menschliche Körper meist vollkommen ausgefüllt von den dazu gehörigen Körperempfindungen, die oft als ernsthafte Krankheitssymptome interpretiert werden und dadurch die Angst noch steigern.
- wie Ekel und Unbehagen, wenn wir bestimme Lebensmittel essen oder etwas Bestimmtes trinken sollen, bestimmte Gerüche, die uns unangenehm sind, mache Töne oder Bilder, die wir im Außen wahrnehmen...
Je nach Lebenssituation können wir auch beobachten:
- Menschen können wegen Kleinigkeiten wütend werden, es fünf Minuten später schon wieder bereuen, auf verschiedenste Alltagstrigger stets gereizt reagieren und gar nicht mehr wissen, wie die Gereiztheit oder der innere Stress sich wieder wenigstens beruhigen kann...
- dass Menschen sich lustlos und ohne Energie, sich ohnmächtig fühlen, weil sie keinen Ausweg aus schwierigen Situationen finden oder keine Perspektive für sich sehen...
Diese Liste ist nur ein Ausschnitt von dem, was wir als Menschen erleben können. Doch alle hier aufgeführten belastenden Emotionen haben eines gemeinsam: Sie hängen mit unserem kulturellen Leben und dem oft übermäßig dominanten Verstand zusammen. Und sie sind von unserer biologischen Ausstattung her keineswegs als notwendiger Teil unseres Alltags vorgesehen. Zu früheren Zeiten, als es noch mehr Momente der Stille gab, wie abends vor dem Kamin sitzen, beim Warten auf den Bus, beim in der Natur Sitzen und die Seele baumeln lassen... fand unsere natürliche biologische Ressource noch bessere Bedingungen, sich ganz von alleine zu aktivieren. Daher hatten junge und alte Menschen eine sehr viel geringere Last an Alltagsemotionen zu tragen.
Durch unsere Forschung haben wir herausgefunden, dass wir durch die Vorgehensweise von ERES®
unsere biologische Ressource wieder bewusst aktivieren können. Auf diese Weise können wir die uns persönlich belastenden Emotionen aufzulösen und schrittweise unsere emotionale Alltagslast vermindern. Wir müssen nur noch einmal gezeigt bekommen, wie es geht.
Wir ermutigen Sie, sich dieses biologische Wissen wieder anzueignen und begleiten Sie dabei sehr gerne mit unserer Kompetenz und unserer Erfahrung.